DOBOT COBOT CR7
Kollaborativer Industrieroboterarm
Der Dobot CR7 ist ein mittelgroßer Industrieroboter mit einer kompakten Größe und einer Tragfähigkeit von 7 kg, was eine breite Palette von Produktionsautomatisierung mit dem Roboterarm ermöglicht. Er ist mit einer Vielzahl von Endwerkzeugen und Anwendungen erhältlich, was ihn zu einem äußerst nützlichen Werkzeug für alle Bereiche der Industrie macht. Er ist auch ein hervorragendes Werkzeug für die berufliche Ausbildung, Hochschulbildung, Lagerhaltung, Produktionssimulation und viele andere Anwendungen.
Flexible Einsatz, schnelle Implementierung
Verbessern Sie die Arbeitsablauf-Flexibilität und die Produktionsleistung mit einem leicht einzurichtenden CR-Kollaborationsroboter, der in nur 20 Minuten aufgebaut und innerhalb von bis zu 1 Stunde einsatzbereit ist.
Einfach zugänglich, einfach zu erlernen
Die Software und Rechentechnologie von Dobot machen die CR-Serie von kollaborativen Robotern intelligent und einfach zu bedienen und zu verwalten. Dank Software und manueller Schulung kann sie menschliche Bewegungen präzise nachahmen. Programmierkenntnisse sind nicht erforderlich.
Erweitertes Sicherheitssystem und mehr
Der Vorteil von kollaborativen Robotern besteht darin, dass sie mit Drucksensoren im Gehäuse ausgestattet sind, die es dem Roboter ermöglichen, seine aktuelle Arbeit zu stoppen, wenn der Druck einen Schwellenwert überschreitet, und das System wird erst fortgesetzt, wenn der Druck freigegeben ist. Durch diese Ergänzung werden Effizienz und Sicherheit der menschlichen Roboterarbeit auf ein neues Niveau gehoben.
Erweiterbar, kompatibel
Die CR-Kollaborationsroboterserie wird auch aufgrund ihrer universellen Kommunikationsschnittstellen empfohlen, zusätzlich zu ihrer breiten Palette an Endwerkzeugen. Mit mehreren I/O- und Kommunikationsschnittstellen ist die CR-Cobot-Serie weitreichend erweiterbar und kompatibel mit einer Vielzahl von End-of-Arm-Tools. Als Ergebnis können CR-Cobots eine Vielzahl von Anforderungen erfüllen und in verschiedenen Anwendungssituationen eingesetzt werden.
Hauptmerkmale
Produktname | DOBOT CR7 |
Gewicht | 24,5 kg |
Maximale Arbeitsbelastung | 7 kg |
Maximaler Arbeitsradius | 990 mm |
Nennspannung | DC48V |
Maximale Geschwindigkeit des Endwerkzeugs (TCP) | 3m/s |
Bewegungsbereich der Gelenke | J1 | ±360° |
J2 | ±360° |
J3 | ±160° |
J4 | ±360° |
J5 | ±360° |
J6 | ±360° |
Maximale Geschwindigkeit der Gelenke | J1/J2 | 180°/s |
J3/J4/J5/J6 |
|
J3/J4/J5/J6 |
|
180°/s | Endgeräte I/O-Schnittstelle | Mi/Do/Fr | 2 |
AO | 0 |
Kommunikationsschnittstelle | Kommunikation | RS485 |
Controller E/A | DI | 16 |
MO/MI | 16 |
KI/AO | 2 |
ABZ Inkrementalgeber | 1 |
Wiederholte Genauigkeit | ±0,02 mm |
Kommunikation | TCP/IP, Modbus, EtherCAT, WIFI | TCP/IP, Modbus, EtherCAT, WIFI | TCP/IP, Modbus, EtherCAT, WIFI | TCP/IP, Modbus, EtherCAT, WIFI |
Schutzart | IP54 |
Arbeitstemperatur | 0~45° |
Leistung | 150W |
Materialien | Aluminiumlegierung, ABS-Kunststoff |
Endgeräte
Die Endwerkzeuge sind Geräte, die an den Enden der Roboterarme montiert werden können. Die DOBOT CR-Kollaborationsroboterserie ist mit einer Vielzahl von Endwerkzeugen kompatibel, damit sie selbst den spezifischsten Anforderungen Ihres Unternehmens gerecht werden kann.
- Verpacken und Palettieren
- Behandlung
- Polieren
- Schrauben
- Kleben, Füttern und Schweißen
- Montage
- Maschinenbedienung
- CNC
- Qualitätskontrolle
- Spritzguss
Inhalt des Pakets
Der Roboterarm besteht aus zwei Einheiten. Ein Roboterarm und eine Steuereinheit zur Programmierung. Die Steuereinheit verbindet den Roboterarm mit dem Computer, so dass sie die Programme, die in der Entwicklungsumgebung geschrieben wurden, umwandeln und den Roboterarm entsprechend steuern kann. Der Controller verfügt über die IO-Ports, an die verschiedene Zubehörteile angeschlossen werden können, einschließlich des Not-Aus-Schalters
* Das Drücken des Not-Aus-Schalters stoppt den Roboter sofort. Neben den beiden Einheiten enthält das Paket auch die Stromkabel für die Einheiten und das IO-Kabel für die Verbindung.
6 Achsen, 4 Bewegungsmodi
Der Roboterarm kann sich von Punkt A zu Punkt B bewegen, indem er zwei Koordinatenpunkte in 3 Modi verbindet:
Gemeinsame interpolierte Bewegung: Die Bewegung kann mithilfe von GO- und MoveJ-Programmen implementiert werden, die es dem Roboterarm ermöglichen, sich von Punkt A nach Punkt B zu positionieren, indem sie den Gelenkwinkel des Roboterarms interpolieren, ohne die Position des Endeffektors zu berücksichtigen.
Linear interpolierte Bewegung: Die Bewegung kann durch die Bewegung implementiert werden, die es dem Roboter ermöglicht, die Koordinaten von Punkt A und Punkt B zu verbinden, wobei er die Position des Himmels betrachtet, der das Endwerkzeug in einer geraden Linie führt. Im Falle einer linearen Bewegung kann zwischen der Verwendung des Sprungmodus unterschieden werden, bei dem das Endwerkzeug entweder die beiden Koordinatenpunkte zu ihren Endpositionen bewegt oder eine Rundung anwendet, um eine kontinuierliche Bewegung auszuführen, unter Berücksichtigung der Koordinaten des Punktes.
ARC - Kreisförmige interpolierte Bewegung: Der Roboter verbindet die Punkte A und B entlang eines Bogens unter Verwendung eines Hilfspunktes C und führt somit eine Bogenbewegung unter Berücksichtigung der Position des Endeffektors aus
Kreis - Kreisförmige interpolierte Bewegung: Der Roboter verbindet die Punkte A und B mittels eines Hilfspunktes C und führt seine Bewegung aus, indem er eine kreisförmige Form beschreibt und die Position des Endeffektors berücksichtigt.
Programmieren kann auf verschiedene Arten durchgeführt werden. Beispiele dafür sind:
Wiedergabe der Endwerkzeugbewegung: Eine verwandte Programmiermethode ist das Teach & Playback-Programmieren, eine Möglichkeit, Roboterarme zu programmieren, die keine Programmierkenntnisse erfordert, um die Parameter einer Aufgabe festzulegen. Der Programmierer kann den Roboterarm frei bewegen, indem er eine Sicherheitsverriegelungstaste drückt und gedrückt hält, und dann die Taste loslässt, um den Arm in der Position zu stabilisieren. In der Programmierschnittstelle können diese Koordinaten als Koordinatenpunkt angezeigt und gespeichert werden, den der Roboterarm während der Ausführung einer Aufgabe berühren muss. Durch Speichern der Punkte können Sie dann den Roboterarm ohne Programmierkenntnisse bewegen.
Blockbasiertes Programmieren (Drag and Drop): Auch bekannt als grafisches Programmieren, erleichtert das Erlernen der Programmierung durch die Visualisierung von Funktionen, Variablen und Betriebsmodi. Das Betriebsprinzip basiert auf der Verknüpfung von Blöcken, d.h. die Blöcke, die jede Funktion darstellen, können in Sequenz programmiert werden, um den Roboterarm zu steuern.
Python Skript: Heutzutage ist Python eine der beliebtesten Programmiersprachen und die erste Wahl aller Anfänger. Mit seiner leicht verständlichen Syntax und umfangreichen Bibliothek wird es nicht nur für Automatisierung, sondern auch für den Aufbau künstlicher Intelligenz verwendet. Daher hat auch die Robotik Python gewählt, um die Fähigkeiten von Robotern zu maximieren.
DobotStudio, die Entwicklungsumgebung für den Roboterarm, wird standardmäßig mit den Bibliotheken geliefert, die zur Steuerung des Roboterarms benötigt werden. Alles, was Sie tun müssen, ist, die Dokumentation durchzusehen und Ihr eigenes Python-Programm zu erstellen, um Ihren Roboterarm zu betreiben.
Koordinatensysteme
Das Koordinatensystem des Roboterarmsystems ist in vier Koordinatensysteme unterteilt:
Basis-Koordinatensystem: Das Basis-Koordinatensystem definiert die Koordinaten, Position und Bewegung des Endwerkzeugs basierend auf dem Basis-Koordinatensystem, das durch das kartesische Koordinatensystem definiert ist.
Gelenk-Koordinatensystem: Das Scharnier-Koordinatensystem wird durch die möglichen Bewegungen jedes Scharniers definiert
Endwerkzeug-Koordinatensystem: Koordinatensystem, das den Versatzabstand und den Drehwinkel definiert, dessen Ursprung und Ausrichtungen je nach Position des Werkstücks auf dem Roboter-Tisch variieren
Benutzer-Koordinatensystem: Ein bewegliches Koordinatensystem, das verwendet wird, um Geräte wie Vorrichtungen und Werkbänke darzustellen. Die Ausrichtung des Ursprungs und der Achsen kann basierend auf den Standortanforderungen bestimmt werden, um Punktdaten innerhalb des Arbeitsbereichs zu messen und Aufgaben bequem anzuordnen.
Singularitätsstellen
Wenn der Roboter sich im kartesischen Koordinatensystem bewegt, kann die resultierende Geschwindigkeit der beiden Achsen in keiner Richtung sein, wenn die Richtungen in Linie sind, was dazu führt, dass die Freiheitsgrade des Roboters verringert werden. Der Roboter hat drei Singularitätspunkte.
Sichere Investition, herausragende Zuverlässigkeit
Die robuste und stabile Bauqualität der CR-Serie von kollaborativen Roboterarmen verspricht eine Lebensdauer von bis zu 32.000 Stunden bei geringen Betriebskosten. Dies macht die CR-Serie nicht nur zu einer sicheren Investition, sondern auch zu einem Return on Investment.